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Die Künstlerin

1966-1972

Studium an den Hochschulen für bildende Künste in Braunschweig und Berlin

1971

Ernennung zur Meisterschülerin

ab 1970

 

Ausstellungen in Berlin, München, Freiburg, Frankfurt, Krefeld, Celle, Norderstedt, Osnabrück und Paris

Antonia Maluch

 

Arbeiten im öffentlichen Besitz:

Senat von Berlin, Kupferstichkabinett Berlin, Deutscher Bundestag, Ministerium des Inneren und Artothek Berlin

Prolog:

In meinen Bildern geht es mir darum, Ausdrucksformen des zukünftigen Weltempfindens mit Raum-, Zeit- und Seinserfahrungen darzustellen.
Neue Inhalte und eine neue geistige Sicht sind mir wichtig für meine Arbeit.
Ich versuche Räume - im Sinne von Erfahrungsräumen - zu schaffen, in denen die Figuren so integriert sind, daß ihr geistiges Wahrnehmungspotential in den Raum mit einfließen kann.
Das bedeutet: Raum als Umfeld der Figur, als geistigen Raum, als Erweiterung einer Bewußtseinsstufe der Figur.
Mein Thema ist der Mensch, - in einem erweiterten physikalischem Umfeld, bis hin zu den für uns gerade noch erkennbaren, scheinbaren (?!) Grenzen des Kosmos, mit einer umfassenderen geistigen Sicht und Existensempfindung, in der die Frage des "sinnvollen Menschseins" immer wichtiger wird.

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